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11/05/21

Beweisumkehr zur Walliser Kanne


Zuerst wurden den Wirten der Wallisen Kanne der Eingang zum Restaurant mit Betonblöcken versperrt. Am nächsten Tag wurden die Wirte mit 50 Polizisten in einem Grosseinsatz verhaftet. Fünf Tage waren sie in Untersuchungshaft. Sie durften während dieser Zeit nicht besucht werden. An sie gerichtete Briefe wurden erst vom Oberstaatsanwalt gelesen und geprüft. Die Betonblöcke wurden mittlerweile entfernt und die Wirte sind sie wieder frei, nachdem das Zwangsmassnahmengericht in Sitten einen Antrag auf Untersuchungshaft abgelehnt hatte. Aber statt dass nun eine gewisse Normalität zurückkehrt, entzieht der Walliser Gemeinderat den Wirten das Wirtepatent auf unbestimmmte Zeit.

Es muss schon eine massive Gefährdung der öffentlichen Gesundheit bestanden haben, dass diese extremen Massnahmen rechtfertigt.
Die Wirte der Walliser Kanne haben sich nicht an die Zertikatspflicht gehalten. Jeder Gast müsste, ginge es nach dem Verständnis des Gemeinderates und unserem Gesundheitsminister, sein COVID-Zertifikat (also die Impfung genannte Gentherapie, die Genesung von einer SARS-COV2 Infektion oder einen negativen PCR-Test) vorweisen.

Angesichts dieser Massnahmen, möchten wir eine Beweisumkehr vorschlagen: Wir rufen jeden auf, der sich aufgrund eines Besuches der Walliser Kanne seit 13. September 2021 oder auch seit März 2020 nachweislich mit COVID-19 angesteckt hat, aufrufen, uns bis 12. November die Belege dafür auf contact@unwaehlbar.ch zuzusenden. Die ausführliche anonymisierte Liste der Fälle werden wir wieder in den News auf unwaehlbar.ch veröffentlichen.

Bis dahin sind die Regierungsräte, die durch ihre Aktionen schon massiv an Beliebtheit eingebüsst haben, weiterhin unwählbar.

👎 für Roberto Schmidt
👎 für Franz Ruppen
👎 für Mathias Reynard

Und ganz wichtig: Am 28.11. Nein zum Covid Gesetz stimmen!

Beweisumkehr zur Walliser Kanne


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