Am 2. Dezember reichte Pascal Najadi Strafanzeige wegen grober Täuschung der Bevölkerung betreffend die COVID-19-„Impfstoffe“ gegen Alain Berset ein.

Pascal Najadi hat damals die Doku "Grounding" über die Hintergründe des Untergangs der Swissair produziert.

Berset hat am 27. Oktober 2021 im Schweizer Fernsehen SRF gesagt: Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.

Spätestens seit der Aussage der damaligen Leiterin der Infektionskontrolle, Virginie Masserey, des BAG vom 3. August 2021 war bekannt: Personen, die gegen Covid-19 geimpft sind, können das Virus genauso häufig verbreiten wie Ungeimpfte.

Das COVID-Gesetz und besonders die Zertifikatspflicht haben dazu geführt, dass die Schweizer Bevölkerung gespalten wurde, Familien zerbrachen, Freundschaften endeten und ein beachtlicher Teil der Bevölkerung über Monate vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wurden.

Einen Monat nach der Aussage von Berset musste das Stimmvolk über die Ausweitung der Zertifikatspflicht entscheiden. Am 28. November stimmten 62% der Schweizer Ja, zum Covid-Gesetz und der Zertifikatspflicht. «Entweder log der Gesundheitsminister oder er handelte grob fahrlässig; eine Tat, die auch in der Schweiz strafrechtlich verfolgt wird», schreibt Najadi weiter.

Wie hätte wohl das Volk abgestimmt, hätte man es offen und ehrlich über den begrenzten Nutzen der "Impfung" und der Zertifikatspflicht informiert?

Am 2. Oktober 2022 gab die Pfizer Managerin Janine Small vor dem EU Parlament zu, dass der COVID-Impfstoff nie darauf getestet wurde, ob er die Übertragung reduziere.

Pascal Najadi betont, dass die Unschuldsvermutung gilt.

Was glauben Sie? Hat Alain Berset das Volk getäuscht oder hat er es nicht besser gewusst?

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