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10/01/21

Schwyzer SVP-Kantonsrat sorgt für Eklat im Parlament


Der Schwyzer SVP-Kantonsrat David Beeler hat eine Sitzung dazu genutzt, zu sagen, was seiner Meinung nach alles schief läuft mit den Corona-Massnahmen. Da dies nicht das eigentliche Thema war und er minutenlang darüber sprach, kam es zum Eklat.


Ratspräsident Thomas Hänggi versucht ihn mehrmals zu unterbrechen. Aber David Beeler lässt sich nicht beirren und führt seine Rede fort. Schlussendlich stellt ihm Thomas Hänggi das Microfon ab.

Doch was wollte David Beeler in seiner Rede mitteilen? Er sagte unter anderem: "Hunderte starben an der Impfung, das tut mir weh." Er zeigte sich überzeugt, dass der Bundesrat die Bevölkerung zur Impfung drängen wollte.

Grund des Eklats war, dass David Beeler sich nicht an das Thema "Wertschätzung des Gesundheitspersonals" gehalten hat. Im Pilatustoday sagt er:
«Für mich war ganz klar, dass der Ratspräsident so handeln wird, wie er gehandelt hat. Das ist seine Pflicht. Aber meine Pflicht als Kantonsrat ist eine ganz andere Sichtweise auf das Unglück, welches die Landesregierung über unser Land gebracht hatte, aufzuzeigen.»

Es sieht so aus, als stünde zuwenig Redezeit für dieses ernste Thema zur Verfügung, dass sich Herr Beeler dazu berufen sah, ein anderes Thema für seine Rede zu nutzen. Gemäss Sciencefiles schaden COVID-Impfstoffe mehr als sie nutzen. Darin heisst es: "
Nicht nur gibt es keinerlei gesundheitlichen Nutzen, der von COVID-19-Impfstoffen ausgeht, sie richten erheblichen, schweren gesundheitlichen Schaden an. Mit anderen Worten, bei den erheblichen Nebenwirkungen, die mittlerweile unter 2.139.548 Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung in der Datenbank der WHO ihren Niederschlag gefunden haben, handelt es sich in vielen Fällen, um Erkrankungen, die durch Impfung verursacht werden."

Aus den USA ist bekannt, dass rund 50'000 an der Impfung gestorben sind, wie von Whistleblowern in Erfahrung gebracht wurde. Gemäss dem Anwalt Thomas Renz sind inzwischen 48’465 Menschen «innerhalb von 14 Tagen nach einer Covid-19-Impfung» verstorben. Renz machte darauf aufmerksam, weshalb der Zeitraum der 14 Tage so wichtig sei. «Wenn man innerhalb von 14 Tagen stirbt, gilt man nicht als geimpft.» So lauten die Vorgaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC).
Kein Wunder, wird dann von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Auch wenn man über 6000 Youtube-Videos löscht und 900 Bücher auf den Index setzt und Kantonsrats-Redner das Microfon abstellt, wird es nicht weniger wahr, dass die COVID-Impfstoffe schaden. Gemäss Robert F. Kennedy kommen auf jede Person, die durch die Impfung vor dem Tod gerettet wurde, drei, die nach der Impfung starben. Das besagt eine aktuelle Studie, die Pfizer machen musste.

David Beeler ist wählbar 👍

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